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Käfer springt nicht an - Wegfahrsperre :: VAG DIAGNOSE |
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ruebiracer
Anmeldungsdatum: 21.04.2008 Beiträge: 126 Wohnort: Schweinfurt
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Verfasst am: 07 Jan 2010 14:12 Titel: Zündung einstellen / Grundeinstellung |
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Hallo nochmal,
nachdem ich jetzt wieder bei meinem 1600i online bin:
Habe folgendes problem: Nach der Wiederinbetriebnahme meines 1600i habe ich den Verteiler nur nach Markierung eingestellt, wie vor dem Ausbau (Einstellung Vorbesitzer).
Danach hatte ich einmal Grundeinstellung mit Manfreds Diagnosekit gemacht, und der Motor lief soweit recht gut (1603 Chip).
Da ich aber noch die Zündung kontrollieren wollte, also ne Woche später wieder versucht, nach Manfreds einfacher Methode 6° Zündzeitpunkt einzustellen. Leider kam es dabei nun zu Verbindungsproblemen, sobald der Motor lief (siehe anderer Thread).
Also serielles Kabel besorgt, Verbindung wieder da.
Dann also Zündzeitpunkt mit der Stroboskoplampe in der Grundeinstellung kontrolliert, wie in Manfreds Anleitung (bei 1500u/min).
Dabei trat ein Zündzeitpunkt von ca. 15° Spätzündung zutage???
Auf den Vorbesitzer geschoben, eingestellt auf 6° wie von Manfred empfohlen:
Jeztz trat ein sehr niedriger Leerlauf zutage, mit Sägen oder ungleichmäßiger Drehzahl. Ich verweilte in der Grundeinstellung, da ich dachte, der Motor muss sich erst neu "einlernen".
Leider auch nach 5 Minuten keine Besserung, schlechtester Lauf seit Inbetriebnahme.
Ich bin ratlos, Fehlerspeicher ist die ganze Zeit sauber,
gestern lief das Auto auch 250 km bei seiner ersten Ausfahrt ohne Probleme. Einzige Veränderung die mir aufgefallen war nach der ersten Grundeinstellung: Wenn man vom Gas ging beim Zurückschalten vor ner Ampel ging der Motor fast aus. Ich dachte, dass es vielleicht mit der Schubabschaltung zusammenhängt.
Jetzt fahre ich erstmal wieder mit der markierten Zündeinstellung, da er so ja einigermaßen läuft.
Kann evtl. Der Zündtrafo die Ursache sein?
Phade hatte glaube ich in einem anderen Thread einmal geschrieben, dass ein defekter Zündtrafo nicht im Fehlerspeicher erscheint und die Verbindung von VAG Com blockieren kann.
Ich hoffe auf Eure hilfe,
Danke wiedermal im voraus.
P.S. Zünlichtpistole ist in Ordnung, Zündmarkierung wie von Manfred berechnet 9, 4 mm rechts von OT. 
_________________ Reg. Nr. 372
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ruebiracer
Anmeldungsdatum: 21.04.2008 Beiträge: 126 Wohnort: Schweinfurt
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ruebiracer
Anmeldungsdatum: 21.04.2008 Beiträge: 126 Wohnort: Schweinfurt
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Verfasst am: 09 Jan 2010 11:48 Titel: |
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Nächstes Update:
Gestern als das Auto wieder nach der kalten Nacht gestartet.
Wie vermutet, Sägen vom Vorabend war weg.
Fehlerspeicher gecheckt, immer noch sauber.
Die Geduld verloren, kurzentschlossen neuen Zündtrafo bestellt und gestern noch bekommen (Made in Germany, Beru 0 040 402 001 identisch VAG 867 905 104 A). Also schnell Batterie abgeklemmt und eingebaut.
Trotz leichtem Schneefall und Sturmböen testgefahren, war zu gespannt:
Fühlbarer Unterschied, verblüffend: Motor hing viel besser am Gas und drehte williger hoch!
Zum ersten mal an 54 PS statt an 48 gedacht.
Leider, als er warm war, ging das Sägen vor der Garage im Leerlauf wieder los, also nur ein Teilerfolg.
Eigentlich müsste ich jetzt wieder versuchen, den Zündzeitpunkt auf 6° v. OT zu bringen, evtl. ist dies jetzt durch den neuen Zündtrafo möglich!?
Mein Bauchgefühl sagt aber, dass vermutlich noch was anderes ne Rolle spielt...
Wenn Ihr Ideen habt, nur her damit!
P.S.: Noch ein paar facts: Lambdasonde samt KAT neu von Beru / HJS, AU wurde auf Anhieb bestanden. Verbrauch bei den ersten Tankfüllungen ca. 8,9l /100km, Einziger auffälliger Fehler, der aber keine Rolle spielen sollte: Benzinpumpe läuft aufgrund einer falschen Brücke auf Zündung, muss noch behoben werden...
Ratlos, Matthias
_________________ Reg. Nr. 372
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hecho-en-mexico
Anmeldungsdatum: 28.11.2008 Beiträge: 69
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Verfasst am: 10 Jan 2010 7:41 Titel: |
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ich weiss nicht was du am motor gemacht hast, im zuge der wiederbelebung.
da der fehlerspeicher immer leer ist, würde ich aber auf ein mechanisches problem tippen.
-falschluft
-drosselklappenstellung (gaszug)
-verteiler
du warst zwar da schon überall dran aber in der richtung würde ich weiter suchen...
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ruebiracer
Anmeldungsdatum: 21.04.2008 Beiträge: 126 Wohnort: Schweinfurt
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Verfasst am: 10 Jan 2010 12:05 Titel: |
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Hallo erstmal...
Nochmal ein paar facts was ich gemacht habe:
Im Zuge des Getriebetausches habe ich gleich die Gelegenheit benutzt, den Motor bis auf den Rumpf zu zerlegen, um Ihn vernünftig abzudichten.
Daher Köpfe runtergehabt usw.
Dabei die Auspuffanlage komplett erneuert.
Da ich zum Zeitpunkt der Zerlegung noch keine Diagnosesoftware hatte, habe ich einfach die Verteilerstellung markiert und ihn zuerst wieder so montiert. Aber ich hatte natürlich keine Ahnung, wie der tatsächliche Zündzeitpunkt war. Daher auch der Schock, als ich das erstemal mit der Blitzpistole in der Grundeinstellung bei 1500U nachgemessen hab.
Zündkabel sind soweit alle i.O., hatte ich alle mit dem Multimeter durchgemessen. Bliebe eintig noch der Verteilerfinger, den ich vergessen hatte. Kappe und Finger sahen aber noch sehr gut aus, wurden vermutlich mal getauscht. Weiterhin habe ich beim Zusammenbau jeden Stecker auf Korrosion gecheckt und vorsorglich mit Caramba geimpft vor dem Zusammenbau.
Falschluft ist natürlich auch ein Punkt, den ich nochmal checken sollte, allerdings kam es mir unächst nicht so wahrscheinlich vor, da er ja nur im warmen Zustand sägt. Drosselklappenstellung hab ich gleich dabei kontrolliert, geht einwandfrei zu. Kann nicht ganz ausschließen, daß da schonmal jemand an der Begrenzungsschraube rumgedreht hat.
Ohne Not wollte ich Sie aber erstmal nicht anrühren.
Ich glaube Red1600 hatte mal geschrieben, dass ein falscher Zündzeitpunkt zum Sägen führen kann!?
Das ist mir wirklich im Moment extrem schleierhaft, ob der ZZP von ca. 15°spät, den ich gemessen hab, reell ist/war!
(Hatte noch nieProbleme mit meiner Pistole an meinem Vergaser Käfer).
Denke ich werd Ihn morgen nochmal warm fahren und nochmal mit dem neuen Zündtrafo versuchen die 6°v. OT zu erreichen!
Aber schonmal vielen Dank für die ersten Tipps!
Schönen Sonntag noch,
Matthias
_________________ Reg. Nr. 372
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hecho-en-mexico
Anmeldungsdatum: 28.11.2008 Beiträge: 69
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Verfasst am: 11 Jan 2010 8:10 Titel: |
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gerade weil er nur im warmen zustand sägt...
falschluft wird bei kaltem motor viel besser kompensiert, da er
dann eh schon etwas fetter läuft und sich die falschluft nicht so bemerkbar macht.
viel verstellen kannst du ja jetzt eh nicht mehr, also dreh doch einfach mal
vorsichtig im leerlauf am verteiler. triffst du einen punkt, wo das sägen weg ist,
überprüfst du den zündzeitpunkt mit der pistole...
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ruebiracer
Anmeldungsdatum: 21.04.2008 Beiträge: 126 Wohnort: Schweinfurt
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Verfasst am: 11 Jan 2010 18:35 Titel: |
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So, ich bins wieder nachdem ich wieder mal was ausprobiert habe.
Danke schonmal für die nächsten Tipps!
Gleich mal den Motor ne Runde warm gefahren, wieder keine Probleme beim Kaltstart und im Lerrlauf (kalt).
Dann ab in die Garage, trotzdem saukalt ohne Heizung.
-> Leerlauf wieder sägend im warmen Zustand.
Dignoseverbindung hergestellt und in den Basic settings mal den Verteiler richtung Frühzündung gedreht. Sägen blieb da.
Dennoch habe ich dann die Zündung ordnungsgemäß auf 6° bei 1500U / min eingestellt und das Sägen erstmal in Kauf genommen.
Dann mal vorsichtig das Ansauggeweih mit Startpilot abgesprüht. (ja ja, gibt bestimmt ungefährlichere Sachen...)
-> Gummiverbindungsmuffen, Ansaugstutzen zum Aktivkohlefilter, Zylinderkopfdichtungen, alles blieb ohne Auswirkung auf den Leerlauf.
Also Ansaugseitig Falschluft erstmal unwahrscheinlich, wie es scheint.
Dann Probefahrt mit neuer Zündspule und korrektem Zündzeitpunkt:
Oha, Herbie lebt!
Zieht jetz super durch, tolle Beschleunigung im 3. Gang, ruckzuck von 40 auf 80. So muss das sein, danke Manfred!
Bleibt nur noch der Sägende Leerlauf, wenn er warm ist: Die Drehzahl sinkt so stark, dass kurzzeitig die Kontrollampen flackern (Generator) und er fast aus geht, sich aber immer wieder fängt.
Das Einzige, was mir nach dem Zündung einstellen auffiel, war ein etwas rotzigerer Klang vom Auspuff, wenn man sehr untertourig beschleunigte, bzw. im Leerlauf kurz vor dem (fast) Ausgehen.
Daher neue Fragen: Könnte evtl. eine Auspuff/Kat Dichtung undicht sein, und der schlechte Leerlauf auf ein die Lamdasonde zurückzuführen sein, die verzweifelt versucht nachzuregeln?
Oder die Drosselklappe wurde doch vom Vorbesitzer verstellt, und ist evtl. zu weit offen oder zu?
Wie seht Ihr das? Da ich bisher nur mit meinem Zwei-Vergaser käfer Erfahrungen gesammelt hab, brauch ich wieder Eure Ideen! 
_________________ Reg. Nr. 372
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Doc

Anmeldungsdatum: 08.05.2008 Beiträge: 108 Wohnort: Bibertal/Anhofen
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Verfasst am: 11 Jan 2010 21:40 Titel: |
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Die Schrauben an der Drosselklappe haben alle keine Kopf und können nur mit einer Zange verstellt werden. Trotzdem sind min. 50% verstellt. Ansonsten müsste noch Siegellack drauf sein.
http://www.1600i.de/1600i-mechanik/drosselklapppe/drosselklappe.html
Wenn du willst, kannst du auch mal für 60 Sek. den Messwertblock 0 im Leerlauf bei warmen Motor aufzeichnen (LOG) und mir die Daten senden.
Gruß
Manfred
_________________ Register Nr. 336
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ruebiracer
Anmeldungsdatum: 21.04.2008 Beiträge: 126 Wohnort: Schweinfurt
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ruebiracer
Anmeldungsdatum: 21.04.2008 Beiträge: 126 Wohnort: Schweinfurt
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Verfasst am: 12 Jan 2010 19:06 Titel: |
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So, jetz mal Butter bei die Fische,
arbeite mich so langsam ein, Manfred hat ja im Prinzip alles auf seiner Seite.
Hab mal heute meine erste Komfortdiagnose versucht, leider zu ungeduldig, hätte etwas länger aufzeichnen sollen.
Anbei mal zwei Diagramme, einmal Leerlauf in relativ warmem Zustand,
und einmal Standard EKG wie von Manfred normalerweise erstellt.
Im Leerlaufdiagramm fällt der Peak nachoben bei der Drehzahl auf, einer von den Sägezähnen.
Die Lambdasonde pendelt im von Manfred angegebenen Bereich, jedoch bleibt der Lambda-Zähler die Ganze Zeit konstant, wohingegen im Referenzdiagramm beim Motorstart auf nahezu null geht und von da aus "peakt"!?
Jetzt müsste man nur noch wissen, was das technisch bedeutet, ist die neue Lamdasonde etwa defekt, oder doch Falschluft im System??
Im EKG Diagramm fällt noch auf, dass die Schubabschaltung evtl. nicht funktioniert, da die Einspritzzeit nicht ganz auf null geht. Obwohl ich eigentlich ruckartig vom Gas gegangen bin...
Hoffe Ihr helft mir bei der Interpretation, bin ja noch ein Frischling.
(Noch eine Anmerkung zur Lambdasonde: Habe eine Beru über die Vergleichsnummer besorgt, Stecker musste ich allerdings umlöten.)
_________________ Reg. Nr. 372
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ruebiracer
Anmeldungsdatum: 21.04.2008 Beiträge: 126 Wohnort: Schweinfurt
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Verfasst am: 12 Jan 2010 19:08 Titel: |
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und hier das EKG,
was ich noch vergessen hab:
Drosselklappenschraube hab ich erstmal nicht verstellt nur im Messwerteblock 2 gecheckt, ob sie in geschlossener Stellung auch auf Null ist.
Stellung sah auch optisch o.k. aus, Siegellack war keiner mehr zu sehen, aber evtl. auch beim Reinigen verblasst...
_________________ Reg. Nr. 372
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ruebiracer
Anmeldungsdatum: 21.04.2008 Beiträge: 126 Wohnort: Schweinfurt
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Verfasst am: 14 Jan 2010 18:46 Titel: |
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Will vernünftig Käfer fahren,
daher heute wieder geschraubt...
Aus nem alten Leerlaufproblem Thread hier den Tipp herausgelesen, dass der Gummistutzen am Leerlaufventil verhärtet und nicht mehr richtig dichtet. Voller Hoffnung kontrolliert, und tatsächlich im ausgebauten Zustand hatte das etwas Spiel am LLV. Also mit Schlauchschellen eingebaut, absolut dicht jetzt, falls es vorher nicht schon dicht war.
Gestern mal die Stellglieddiagnose gemacht, alle Ventile funktionieren auch.
Heute dann nach den Schellen Probefahrt gemacht und warm gefahren.
Wieder problemloser Kaltstart, Motor läuft sofort relativ rund und man kann losfahren. Wie er dann warm wurde, leider wieder Sägen im Leerlauf.
Gefühlsmäßig jedoch nicht ganz so große Drehzahlsprünge.
Dann gedacht, jetzt mache ich noch Grundeinstellung, dann läuft er endlich.
Leider ein Schuß in den Ofen.
Danach noch mal ein EKG gemacht, leider abgebrochen, da der Motor jetzt sogar ausging und sich nicht mehr rechtzeitig fangen konnte.
Dennoch sieht man jetzt sehr gut das Sägen (siehe neues EKG).
Könnte es evtl. der Benzindruckregler sein? Kam ja laut DiagnoseTipps auch schon vor. Leider ist der Link zum Beispiel EKG tot, sonst hätte ich schon mal verglichen.

_________________ Reg. Nr. 372
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hecho-en-mexico
Anmeldungsdatum: 28.11.2008 Beiträge: 69
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ruebiracer
Anmeldungsdatum: 21.04.2008 Beiträge: 126 Wohnort: Schweinfurt
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Verfasst am: 15 Jan 2010 9:44 Titel: |
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Da der Fehlerspeicher immer noch sauber ist,
und die für das Relais typischen Fehler nicht auftauchen, hab ich das eigentlich ausgeschlossen. Auch der berühmte Massenpunkt am Benzinpumpenrelais ist noch in gutem Zustand.
Denn werd ich aber demnächst verschrauben. Die Klemmlösung ist ja mehr als windig...
_________________ Reg. Nr. 372
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ruebiracer
Anmeldungsdatum: 21.04.2008 Beiträge: 126 Wohnort: Schweinfurt
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Verfasst am: 22 Jan 2010 12:22 Titel: |
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Aaah,
bin leider immer noch geplagt!
Hatte in der Zwischenzeit mein Problem gegoogelt, und noch ein paar Sachen ausprobiert:
Zunächst den Gummistutzen vom Leerlaufregelventil mit Schlauchbindern versehen, da die Dinger mit der Zeit hartwerden und Falschluft ziehen können vorbei am Regelventil.
War tatsächlich auch etwas locker.
-> Leider kein Erfolg, Leerlauf schwankt immer noch, wenn er warm ist.
Dann jetzt auch die Abgasanlage auf Falschluft gecheckt und tatsächlich leckten die Krümmerdichtungen am Sammelrohr sowie die Steckverbindungen zum Sammelrohr.
Theorie aus Motortalk zum 1600i: Der Auspuff zieht Falschluft über die lecken Dichtungen am Wärmetauscher, Lambdasonde denkt das Gemisch ist zu mager, Steuergerät erhöht Kraftstoffmenge und fettet an. So soll sich die Regelung dann aufschaukeln und auf der Lambda-Welle regeln und den Leerlauf unregelmäßig werden lassen.
Klang ganz gut.
Also heute Auspuff Sammelrohr und Krümmerdichtungen mit nem Kumpel nochmals neu gemacht, zur Sicherheit mit etwas Auspuffkit (Er schwört seit Jahren drauf) montiert.
-> Jetzt ist er wieder dicht, auch wieder leiser. (Hatte es mir also nicht nur eingebildet, dass er nach den ersten Fahrten etwas rotziger klang).
-> Leider änderte es nichts am Leerlauf "Pulsieren", also wohl doch nicht die Ursache, grrr.
Dann von Ihm noch den Tipp bekommen, das Leerlaufventil zu säubern, da dies bei vielen Autos oft zu Problemen führt.
Also das Teil mit Bremsenreiniger gespült, bis es innen wieder schön blank war. Da sammelt sich tatsächlich etwas Öldampf und verschmutzt das Ventil doch etwas. Dann nochmal an 12V geprüft, ob das Ventil schaltet, das geht. Dabei auch mit dem Mund durchgeblasen beim Schalten, Luftdurchlass wird geöffnet und verschlossen, allerdings nicht komplett zu, sollte aber normal sein, denke ich.
Wieder eingebaut, summt auch, Stellglieddiagnose war ja auch o.k.
-> Leider immer noch Pulsieren im Leerlauf!
Dann ne Idee, Stromleitung zum LLV abgesteckt, Ventil geht auf feste Durchlassstellung. Siehe da, der Leerlauf ist auf einmal stabil!!!
Könnte es sein, dass das LLV doch einen Schuß hat?
Oder läuft er nur stabil, weil ich die Regelung teilweise "tot" gelegt hab damit?
Bitte, wenn Ihr noch Tipps habt,
postet Sie hier.
Danke im voraus,
Matthias
_________________ Reg. Nr. 372
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